Die verschollenen Storys eines untergegangenen Forums: stolzer Krieger

[Omegapati]

Es war einmal, an einem kalten Januar, da betrat ein unbekannter Krieger die fernen Länder Iberias. Er war mit nichts weiter bewaffnet, als einem schartigen Schwert und einem zerbeulten Schild. Lediglich ein kleines Licht, am endlosen Nahthimmel. Ohne jedes Talent, doch von Grund auf gutherzig. Nichts war ihm wichtiger, als die Gerechtigkeit. Er trainierte hart, sehr hart. Mit billiger Rüstung, doch mit hoher Moral erreichte er nach langer Zeit der Aufopferung den höchsten Status, den es nur gab. Der stolze und edelmutige Paladin hatte nachdem er maximalen Status erreicht hatte sehr lange gespart und erkauftee sich eine ozeanblaue Rüstung, ein flammendes Schild und ein Schwert, das kälter und heller leuchtete, als das Nordlicht selbst. Später erarbeitete er sich neues Material, und vom kleineen STern im ewigen Nichts transformierte er sich zu strahlend hellem Sonnenlicht. Er wurde stärker und stärker und unter seiner nunmehr scharfen Klinge fanden abertausende Derioner ihren schmerzvollen Tod. In seinem geliebten Land Valorian wurde er als Held gefeiert und von allen Seiten wurde ihm erklärt, er sei der mächtigste aller (Deff)Krieger. Dies ehrte ihn zutiefst in seiner Bescheidenheit... Doch nach und nach, es vergingen viele MOnate der Schlacht. schieen diese EIgenschaft, Bescheidenheit...in ihm zu verblassen. Er wusste nun selbst um sein Talent und seeine Fähigkeiten, sah sich beinahe schon als Unverwundbar an, den besten aller (Deff)Krieger Valorians. Doch selbst er kannte Schmerz, und im Kampf gegen eine gnadenlose Überzahl von Feiglingen unterlag auch er. Die Rechtscahffenheit und er SInn für Gerechtigkeit wurden zunehmend verdrängt....von Arroganz. Oft machte er seine Gruppe, seine Freunde, die stets tapfer an seiner Seite kämpften, dafür verantwortlich, dass er versagte und verwundet wurde...Wie ein Thor vergass er alle seine Grundsätze, die FInsternis schlich sich langsam in sein kühnes Herz hinein. Und er vergass seinen Freunden gegenüber gelegentlich all die Gerechtigkeit, für die er einst gekämpft hatte und er dachte er tut es auch jetzt noch. Doch er verletzte die Menschen, die er geschworen hatte zu verteidigen. Mit unbedachten Worten stach er ihnen wie mit einem spitzen Dolch in ihr zerbrechliches Herz, ihre Gefühle. Immer kurz nachdem er sih verhielt wie ein Narr, tat es ihm schon bald danach wieder leid, dann kam die Stunde in der er sich daran erinnerte, wer von Anfang an bei ihm war, ein seiner Seite gekämpft hatte und welche Leute ihn zu dem geamcht hatten, was er heute war. Es war so, als würde ein teuflischer DÄmon besitz von ihm ergreifen, immer wenn er durch Zorn und Wut Schwäche zeigte. Er sprah dann durch seinen Mund, und spukte verletzene Dinge heraus wie Gift. Letztendlich besinnte sich der Krieger stets, und er kämpfte weiter im Namen des Lihts und der Wahrheit, bis heute...
Keiner weiß so genau, wie die Geschichte endet, doch es heißt der Kampf von Licht und DUnkelheit im Herzen des Kriegers setzt sich fort. Aber ich bin fest davon überzeugt, er wir alles geben um auch weiter im Licht zu wandeln und ich bin sicher, seine stetigen Begleiter, der Weizen an seiner Seite bleiben unbeirrt und treu an seiner Seite, auf das er den Dämon in sich vernichtet mit glänzendem Licht in seiner Klinge. Auf das er die Nr. 1 der Krieger sei...aber einer der im Namen es Guten wirkt, selbstbewusst, doch ohne Arroganz, Größenwahnsinnig nur gegenüber seinen Wahren Feinden...
So steht es geschrieben in den Chroniken.

Omegapati, Hüter der Chroniken, Paladin im Namen des Lichts