Die verschollenen Storys eines untergegangenen Forums: SPREU VOM WEIZEN
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Die verschollenen Storys eines untergegangenen Forums: SPREU VOM WEIZEN
Es war einmal ein alter Bauer, er lebte abgelegen, in einer kleinen Waldlichtung. Wie jedes Jahr erntete er seine Felder und Äcker ab. Die Felder waren sein Leben, seine Existenz, seine Zukunft und seine Vergangenheit. Denn er lebte nur von dem was ihm für die Ernte bezahlt wurde, und er ernährte sich von der Ernte.
Deshalb passte der Bauer heute wieder besonders auf, die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn die Spreu war wie Gift, schlechter Qualität, wenn er sich davon ernährte war es nicht gut genug, gingen die anderem Menschen ihm auf den Leim, und kauften es, dann war auch das nicht gut für ihn. Genau das war der Grund warum er die Spreu beseitigte, denn die Spreu war vergänglich, der Weizen jedoch von hoher Qualität, auf ihn konnte sich der Bauer in allen Zeiten verlassen.
Er war also Tage lang damit beschäftigt, das Beste auszusieben; das Hochwertige auszuwählen; Gutes vom Schlechten zu trennen. Unerwünschtes vom Erwünschten trennen, Schlechtes aussortieren, das war des Bauers Begehr. Im Schweiße seines Angsichtes verrichtete er seine Arbeit, über Wochen lang, und sein Lohn war eine reine Ernte, hoher Qualität und ohne vergängliches Unkraut.
Wie der alte Bauer Spreu vom Weizen getrennt hat, so gibt es auch unter den Menschen Spreu und Weizen.
Die Spreu: Schwach, unerwünscht und schlecht zeigt sich immer in Zeiten der Not, wenn man sie nicht gebrauchen kann, sie ist vergänglich/man kann sich nicht auf sie verlassen. Der Weizen: qualitativ hochwertig, treu, er enttäuscht nie. Von ihm und mit ihm kann der Bauer auch in den schlechtesten Zeiten überleben, er wird nicht niederträchtig verschwinden, und vergammeln wie noch zu vernichtendes Unkraut.
Manche Menschen bleiben immer an deiner Seite, gehen mit dir durch dick und dünn, in schlechten Zeiten kommen sie nur umso mehr zur Geltung. Andere Menschen sind wie Parasiten, nehmen sich was sie brauchen, gehen wieder wenn schlechte Zeiten anbrechen und lassen alles im Stich für das sie kämpfen sollten. Wie die Spreu vergiften sie die gute Ernte und wie Dämonen geben sie leere Versprechungen, die dich für immer in den Untergang und in den Schlund des Todes reisen können.
Jeder Mensch kann sich frei entscheiden, so wie der alte Bauer, rein in seinem irdischen Wesen.
Jeder Mensch muss entscheidungen fällen, doch die Summe und Art unserer Entscheidungen entscheidet wer wir sind.
Wie der Bauer, muss jeder wissen was zu tun ist, der Weizen wird belohnt, und ein Leben im Glück soll ihm vergönnt sein, im Strahl des Lichtes...die Spreu werde zerschnitten durch des Bauers Sichel un in den Schlund ewiger Verdammnnis verbannt...
Omegapati, Hüter der Chroniken, Paladin im Namen des Lichts
Deshalb passte der Bauer heute wieder besonders auf, die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn die Spreu war wie Gift, schlechter Qualität, wenn er sich davon ernährte war es nicht gut genug, gingen die anderem Menschen ihm auf den Leim, und kauften es, dann war auch das nicht gut für ihn. Genau das war der Grund warum er die Spreu beseitigte, denn die Spreu war vergänglich, der Weizen jedoch von hoher Qualität, auf ihn konnte sich der Bauer in allen Zeiten verlassen.
Er war also Tage lang damit beschäftigt, das Beste auszusieben; das Hochwertige auszuwählen; Gutes vom Schlechten zu trennen. Unerwünschtes vom Erwünschten trennen, Schlechtes aussortieren, das war des Bauers Begehr. Im Schweiße seines Angsichtes verrichtete er seine Arbeit, über Wochen lang, und sein Lohn war eine reine Ernte, hoher Qualität und ohne vergängliches Unkraut.
Wie der alte Bauer Spreu vom Weizen getrennt hat, so gibt es auch unter den Menschen Spreu und Weizen.
Die Spreu: Schwach, unerwünscht und schlecht zeigt sich immer in Zeiten der Not, wenn man sie nicht gebrauchen kann, sie ist vergänglich/man kann sich nicht auf sie verlassen. Der Weizen: qualitativ hochwertig, treu, er enttäuscht nie. Von ihm und mit ihm kann der Bauer auch in den schlechtesten Zeiten überleben, er wird nicht niederträchtig verschwinden, und vergammeln wie noch zu vernichtendes Unkraut.
Manche Menschen bleiben immer an deiner Seite, gehen mit dir durch dick und dünn, in schlechten Zeiten kommen sie nur umso mehr zur Geltung. Andere Menschen sind wie Parasiten, nehmen sich was sie brauchen, gehen wieder wenn schlechte Zeiten anbrechen und lassen alles im Stich für das sie kämpfen sollten. Wie die Spreu vergiften sie die gute Ernte und wie Dämonen geben sie leere Versprechungen, die dich für immer in den Untergang und in den Schlund des Todes reisen können.
Jeder Mensch kann sich frei entscheiden, so wie der alte Bauer, rein in seinem irdischen Wesen.
Jeder Mensch muss entscheidungen fällen, doch die Summe und Art unserer Entscheidungen entscheidet wer wir sind.
Wie der Bauer, muss jeder wissen was zu tun ist, der Weizen wird belohnt, und ein Leben im Glück soll ihm vergönnt sein, im Strahl des Lichtes...die Spreu werde zerschnitten durch des Bauers Sichel un in den Schlund ewiger Verdammnnis verbannt...
Omegapati, Hüter der Chroniken, Paladin im Namen des Lichts
Omegapati- Veteran
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Re: Die verschollenen Storys eines untergegangenen Forums: SPREU VOM WEIZEN
die gute alte geschichte des spreues ...
sollen sie in ihrem unkraut garten verrecken xD
sollen sie in ihrem unkraut garten verrecken xD
Getränkeautomat- Veteran
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