Die Geschichte der RoC: Kapitel 4
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Die Geschichte der RoC: Kapitel 4
Kapitel 4: Flammen in der Tiefe
Tief unter dem Land Eltnen, weit unter der Erde lag ein Ort, dessen Name viele Leute nicht mal auszusprechen wagten, ohne dabei zu zittern wie ein Bettler im Schnee. Der Feuertempel. Eine Ruine aus vergessener Vorzeit, viel älter als der Untergrundtempel, und sogar älter als die Ruinen des Kyola-Tempels selbst, die die Pforte zu diesem Ort beinhalteten. Niemand der ihn betrat kam je wieder hinaus, so sagte man. Keiner konnte Pati verraten, was für Gefahren dort lauerten, gleich wen er ansprach. Einige blickten ihn schockiert an und eilten davon, andere gaben vor nie etwas von diesem Ort gehört zu haben, während die Angst in ihren Pupillen glitzerte und wieder andere verneigten sich nur höfflich und sprachen leise: „armer Narr, möge er ohne Schmerz sterben.“
Pati ballte die Faust. Nur der Gedanke an diese Idioten machte ihn krank. Spreu.
Galadriel, Aneton, Domez und Pati gingen mit der Aufgabe zu dem Tempel, das Gold zu sichern, dass die korrupte Richterin Kromede unterschlagen hatte und der Frau selbst die volle Härte des Gesetzes entgegenzubringen. Sie hatte viele gute Männer auf dem Gewissen und nachdem ihre schwarze Seele in ganz Elysea bekannt wurde verschwand sie im Feuertempel, kurz bevor die
Soldaten des Reiches sie dingfest machen konnten. Doch ihr in diese Kammern des Todes zu folgen, dazu fehlte einfachen Soldaten der Mut.
Aneton heuerte zusätzlich einen Gladiator und eine Kantorin an, die bereit waren mit ihnen zu gehen. Patrick zweifelte stark daran, dass diese...Vasallen mehr Talent hatten, als eine Ameise, die versucht aufrecht zu gehen und zu sprechen, doch ihm war es gleich. Das Chaos griff nach Werkzeugen, wann immer es sie benötigte. Mittel zum Zweck.
Die Sonne stand bereits tief am Zenit, als Die Chaos Legion den Feuertempel durch die Ruinen betrat. Hier unten war es dunkel und heiß. Ströme aus Lava regneten die Wände herab und ganze Flüsse aus Magma flossen in die Tiefe, in das Reich der Hel selbst, wie es schien.
Galadriel blieb der Mund kurze Zeit offen stehen, als sie eine erste große Halle betraten, die bewohnt war von mehr als 15 Feuerelementaren. Pati gab Aneton, Galadriel und Domez ein Zeichen, ihm zu folgen. Die anderen zwei konnten sterben, wenn sie mochten, wenn es nach ihm ginge hielten sie zwar noch durch bis sie hier fertig waren, doch es lag an ihnen.
Glücklicherweise blieben alle dicht hinter ihm, so schafften sie es an den Feuergeistern vorbei und mussten nur wenige auf ihrem Pfad tiefer in die Erde vernichten. Dort unten lebte der Stein selbst, furchteinflößende Golems hauste hier in der Dunkelheit. Diese waren war zäh, wie ein rohes Stück Cockatricefleisch, doch sie trafen ihr Schicksal dennoch, niemand konnte Domez Angriffen
widerstehen.
Nach langer Zeit hatten sie fast den Kern des Tempels erreicht, in dem es von Gargoyls nur so wimmelte. Nachdem sie auch diese letzte Gefahr überwunden hatten, kamen sie endlich in der Schatzkammer der Richterin an. Gold und Silber, soweit das Auge blicken konnte. Endlose Mengen von Gargoyls schliefen hier und wachten über den Schatz. Patrick war zufrieden, sie hatten den Weg gesäubert den Schatz nun zu bergen, dies war auch für die einfachen Soldaten von Telemachus zu meistern. „Ok, lasst uns nun zum Thronsaal gehen und der Richterin den Gar ausmachen.“
Alle wandten sich um zu gehen, doch der Gladiator, dieser Narr, wollte nicht hören. Er war
besessen von dem Schatz... in seiner Ignoranz weckte er sämtliche Bewacher des Schatzes auf.
Galadriel und Domez wollten ihm helfen, doch auch sie erkannten, dass er bereits verloren war.
Patrick beugte sich lediglich über den leblosen Körper und sprach leise: „Requiescat in Pace“
Nun nur noch zu viert stürmten sie den Thronsaal und erblickten endlich die verführerische, doch korrupte, Richterin Kromede.
Blitzschnell erreichte sie Pati und schlug mit der Härte eines Hammers auf ihn ein. Aneton und der andere Kantor, der sie begleitete hielten Pati am Leben, während Domez und Galadriel alles auf die Richterin feuerten, was ihnen zur Verfügung stand. Diese tobte geradezu, sie stampfte laut auf die Erde. Diese brach auf und ließ Die Gefährten beinahe im Abgrund versinken. Stark verwundet schafften sie es allerdings dennoch wieder festen Fuß zu fassen und vernichteten die Richterin nach einem langen Kampf.
Patrick atmete erleichtert die frische Luft der Festung von Eltnen ein, als sie endlich wieder bei
Tageslicht angekommen waren. Telemachus belohnte die ganze Gilde des Chaos fürstlich und sie wurden wieder ein Stück mächtiger im Reiche von Atreia...
Omegapati, Hüter der Chroniken
Tief unter dem Land Eltnen, weit unter der Erde lag ein Ort, dessen Name viele Leute nicht mal auszusprechen wagten, ohne dabei zu zittern wie ein Bettler im Schnee. Der Feuertempel. Eine Ruine aus vergessener Vorzeit, viel älter als der Untergrundtempel, und sogar älter als die Ruinen des Kyola-Tempels selbst, die die Pforte zu diesem Ort beinhalteten. Niemand der ihn betrat kam je wieder hinaus, so sagte man. Keiner konnte Pati verraten, was für Gefahren dort lauerten, gleich wen er ansprach. Einige blickten ihn schockiert an und eilten davon, andere gaben vor nie etwas von diesem Ort gehört zu haben, während die Angst in ihren Pupillen glitzerte und wieder andere verneigten sich nur höfflich und sprachen leise: „armer Narr, möge er ohne Schmerz sterben.“
Pati ballte die Faust. Nur der Gedanke an diese Idioten machte ihn krank. Spreu.
Galadriel, Aneton, Domez und Pati gingen mit der Aufgabe zu dem Tempel, das Gold zu sichern, dass die korrupte Richterin Kromede unterschlagen hatte und der Frau selbst die volle Härte des Gesetzes entgegenzubringen. Sie hatte viele gute Männer auf dem Gewissen und nachdem ihre schwarze Seele in ganz Elysea bekannt wurde verschwand sie im Feuertempel, kurz bevor die
Soldaten des Reiches sie dingfest machen konnten. Doch ihr in diese Kammern des Todes zu folgen, dazu fehlte einfachen Soldaten der Mut.
Aneton heuerte zusätzlich einen Gladiator und eine Kantorin an, die bereit waren mit ihnen zu gehen. Patrick zweifelte stark daran, dass diese...Vasallen mehr Talent hatten, als eine Ameise, die versucht aufrecht zu gehen und zu sprechen, doch ihm war es gleich. Das Chaos griff nach Werkzeugen, wann immer es sie benötigte. Mittel zum Zweck.
Die Sonne stand bereits tief am Zenit, als Die Chaos Legion den Feuertempel durch die Ruinen betrat. Hier unten war es dunkel und heiß. Ströme aus Lava regneten die Wände herab und ganze Flüsse aus Magma flossen in die Tiefe, in das Reich der Hel selbst, wie es schien.
Galadriel blieb der Mund kurze Zeit offen stehen, als sie eine erste große Halle betraten, die bewohnt war von mehr als 15 Feuerelementaren. Pati gab Aneton, Galadriel und Domez ein Zeichen, ihm zu folgen. Die anderen zwei konnten sterben, wenn sie mochten, wenn es nach ihm ginge hielten sie zwar noch durch bis sie hier fertig waren, doch es lag an ihnen.
Glücklicherweise blieben alle dicht hinter ihm, so schafften sie es an den Feuergeistern vorbei und mussten nur wenige auf ihrem Pfad tiefer in die Erde vernichten. Dort unten lebte der Stein selbst, furchteinflößende Golems hauste hier in der Dunkelheit. Diese waren war zäh, wie ein rohes Stück Cockatricefleisch, doch sie trafen ihr Schicksal dennoch, niemand konnte Domez Angriffen
widerstehen.
Nach langer Zeit hatten sie fast den Kern des Tempels erreicht, in dem es von Gargoyls nur so wimmelte. Nachdem sie auch diese letzte Gefahr überwunden hatten, kamen sie endlich in der Schatzkammer der Richterin an. Gold und Silber, soweit das Auge blicken konnte. Endlose Mengen von Gargoyls schliefen hier und wachten über den Schatz. Patrick war zufrieden, sie hatten den Weg gesäubert den Schatz nun zu bergen, dies war auch für die einfachen Soldaten von Telemachus zu meistern. „Ok, lasst uns nun zum Thronsaal gehen und der Richterin den Gar ausmachen.“
Alle wandten sich um zu gehen, doch der Gladiator, dieser Narr, wollte nicht hören. Er war
besessen von dem Schatz... in seiner Ignoranz weckte er sämtliche Bewacher des Schatzes auf.
Galadriel und Domez wollten ihm helfen, doch auch sie erkannten, dass er bereits verloren war.
Patrick beugte sich lediglich über den leblosen Körper und sprach leise: „Requiescat in Pace“
Nun nur noch zu viert stürmten sie den Thronsaal und erblickten endlich die verführerische, doch korrupte, Richterin Kromede.
Blitzschnell erreichte sie Pati und schlug mit der Härte eines Hammers auf ihn ein. Aneton und der andere Kantor, der sie begleitete hielten Pati am Leben, während Domez und Galadriel alles auf die Richterin feuerten, was ihnen zur Verfügung stand. Diese tobte geradezu, sie stampfte laut auf die Erde. Diese brach auf und ließ Die Gefährten beinahe im Abgrund versinken. Stark verwundet schafften sie es allerdings dennoch wieder festen Fuß zu fassen und vernichteten die Richterin nach einem langen Kampf.
Patrick atmete erleichtert die frische Luft der Festung von Eltnen ein, als sie endlich wieder bei
Tageslicht angekommen waren. Telemachus belohnte die ganze Gilde des Chaos fürstlich und sie wurden wieder ein Stück mächtiger im Reiche von Atreia...
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