Die Geschichte der RoC: Kapitel 3
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Die Geschichte der RoC: Kapitel 3
Kapitel 3: In luftigen Höhen
Eltnen, einst ein blühendes immergrünes Land, doch heute ein vertrockneter Fleck Wüste. Lediglich die Festung von Eltnen konnte sich die grünen Wälder, die dort einst überall geblüht halten. Hier und dort gab es auch in der Eracus-Wüste selbst kleinere Oasen, an denen weiterhin das Leben gedieh. Doch auch hier hatte die Dürre das Pflanzenreich bloß noch nicht ausgelöscht, weil die 13 empyrianischen Gebieter mit ihrer mächtigen Magie Kristalle erschaffen hatten, die einzelne Quellen am Leben erhielten.
Nichtsdestotrotz konnten auch die Gebieter die Ausbreitung der Vertrocknung nur verlangsamen, nicht jedoch stoppen.
Diese Katastrophe war auf die Spaltung des Turms der Ewigkeit zurückzuführen. Wie alle
Katastrophen. Wer konnte schon sagen wie die Welt sich weiter verändern würde?
Die Diener des Chaos hatten viele Tage in der Wüste von Eltnen verbracht. Sie schulten ihren Geist, ihren Körper, ihre Seele. Telemachus, dem Herr von Eltnen blieben diese Anstrengungen nicht verborgen. Er wusste zu schätzen, was die Legion des Chaos für Elysea bereits vollbracht hatte, auch wenn er ihre Beweggründe nicht wahrhaftig kannte.
So entsandte er sie also, als seine stärkste Waffe, den Untergrundtempel von Eltnen zu reinigen, von den Wesen die sich dort niedergelassen hatten.
Dieser Ort war seltsamerweise noch unberührt vom Riss des einen Turms, der das Leben verhieß.
Nach all der zeit in der Wüste hatte Pati fast schon vergessen, was Vegetation bedeutete. Doch hier blühte das Leben, Moos überwucherte Fels und Stein, Grün bepflanzte die Gebirgswände. Viele Wasserfälle flossen in ungeahnte Tiefen, die das Auge von hier oben, wo Patrick stand, nicht zu erblicken waren. Das Plätschern klang in seinen Ohren wie Musik, Jasons Bardengesang gleich.
Es war schwer neben der Schönheit, nicht die Tödlichkeit dieses Ortes zu vergessen. Die Kreaturen aller Elemente hatten sich hier niedergelassen. Windgeister, wie Galadriel bei sich trug, Feuergeister, wie sie Nebu stets begleiteten, Sirenen, die an den Klang der Meeresbrise erinnerten und
Gargoyls, aus erdendem Stein. Telemachus befahl diese Wesen zu verscheuchen und die Legion gehorchte, da sie eine gute Chance sahen um ihre Kampffähigkeiten weiter zu verbessern.
Wie auch in Kapitel 2 möchte ich, der Hüter der Chroniken erwähnen da sich in der Bibliothek nur Aufzeichnungen über die Gruppe von Pati, Gala, Domez, Skadi, Jason und Nebu finden konnten. Andere Diener des Chaos haben den Tempel ebenfalls betreten...und verlassen.
Wie dem auch sein, der Tempel stellte keine Probleme da. Skadi hielt Pati stets am Leben, während dieser erfolgreich die Monster provozieren konnte. Galadriel, Domez, Nebu und Jason lehrten die Elemente das fürchten, und verscheuchten die Aufrührer des Tempels rasch.
Als diese Monster erlegt waren nahm die Ordnung des Chaos ihre Belohnung entgegen...und ihre wahre Aufgabe.
Telemachus hatte sie lediglich geprüft um sie einer viel größeren Bedrohung auszusetzen...dem Feuertempel.
Omegapati, Hüter der Chroniken.
Eltnen, einst ein blühendes immergrünes Land, doch heute ein vertrockneter Fleck Wüste. Lediglich die Festung von Eltnen konnte sich die grünen Wälder, die dort einst überall geblüht halten. Hier und dort gab es auch in der Eracus-Wüste selbst kleinere Oasen, an denen weiterhin das Leben gedieh. Doch auch hier hatte die Dürre das Pflanzenreich bloß noch nicht ausgelöscht, weil die 13 empyrianischen Gebieter mit ihrer mächtigen Magie Kristalle erschaffen hatten, die einzelne Quellen am Leben erhielten.
Nichtsdestotrotz konnten auch die Gebieter die Ausbreitung der Vertrocknung nur verlangsamen, nicht jedoch stoppen.
Diese Katastrophe war auf die Spaltung des Turms der Ewigkeit zurückzuführen. Wie alle
Katastrophen. Wer konnte schon sagen wie die Welt sich weiter verändern würde?
Die Diener des Chaos hatten viele Tage in der Wüste von Eltnen verbracht. Sie schulten ihren Geist, ihren Körper, ihre Seele. Telemachus, dem Herr von Eltnen blieben diese Anstrengungen nicht verborgen. Er wusste zu schätzen, was die Legion des Chaos für Elysea bereits vollbracht hatte, auch wenn er ihre Beweggründe nicht wahrhaftig kannte.
So entsandte er sie also, als seine stärkste Waffe, den Untergrundtempel von Eltnen zu reinigen, von den Wesen die sich dort niedergelassen hatten.
Dieser Ort war seltsamerweise noch unberührt vom Riss des einen Turms, der das Leben verhieß.
Nach all der zeit in der Wüste hatte Pati fast schon vergessen, was Vegetation bedeutete. Doch hier blühte das Leben, Moos überwucherte Fels und Stein, Grün bepflanzte die Gebirgswände. Viele Wasserfälle flossen in ungeahnte Tiefen, die das Auge von hier oben, wo Patrick stand, nicht zu erblicken waren. Das Plätschern klang in seinen Ohren wie Musik, Jasons Bardengesang gleich.
Es war schwer neben der Schönheit, nicht die Tödlichkeit dieses Ortes zu vergessen. Die Kreaturen aller Elemente hatten sich hier niedergelassen. Windgeister, wie Galadriel bei sich trug, Feuergeister, wie sie Nebu stets begleiteten, Sirenen, die an den Klang der Meeresbrise erinnerten und
Gargoyls, aus erdendem Stein. Telemachus befahl diese Wesen zu verscheuchen und die Legion gehorchte, da sie eine gute Chance sahen um ihre Kampffähigkeiten weiter zu verbessern.
Wie auch in Kapitel 2 möchte ich, der Hüter der Chroniken erwähnen da sich in der Bibliothek nur Aufzeichnungen über die Gruppe von Pati, Gala, Domez, Skadi, Jason und Nebu finden konnten. Andere Diener des Chaos haben den Tempel ebenfalls betreten...und verlassen.
Wie dem auch sein, der Tempel stellte keine Probleme da. Skadi hielt Pati stets am Leben, während dieser erfolgreich die Monster provozieren konnte. Galadriel, Domez, Nebu und Jason lehrten die Elemente das fürchten, und verscheuchten die Aufrührer des Tempels rasch.
Als diese Monster erlegt waren nahm die Ordnung des Chaos ihre Belohnung entgegen...und ihre wahre Aufgabe.
Telemachus hatte sie lediglich geprüft um sie einer viel größeren Bedrohung auszusetzen...dem Feuertempel.
Omegapati, Hüter der Chroniken.
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