Die Geschichte der RoC: Kapitel 5
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Die Geschichte der RoC: Kapitel 5
Kapitel 5: Ein neuer Pfad
Das Rad webt, wie das Rad es will...wer versteht schon seine Beweggründe? Das Muster der Welt bildet Risse, neues entsteht altes vergeht.
So kam es also, dass der Assassine Jason, der sich dem Meucheln gewidmet hatte, und dessen bester Verbündeter die Finsternis war, der Dunkelheit der Nacht entsagte und sich dem Glanze des Lichtes offenbarte. Es war simpel, es sprach gegen seine Natur zu morden und zu stehlen. Er hatte es versucht doch es war nicht sein Pfad, nicht die Berufung, die das Chaos für ihn bestimmt hatte.
So entschließ er, sich lieber der Kunst des Heilens, als der des Tötens zu widmen. Seinem Wesen als Barde widerstrebte es anderen Menschen Leid zuzufügen, doch er musste dennoch nicht nutzlos in einer Ecke verkümmern, bis das Chaos sich seiner entbehren würde. Er konnte seinen Freunden heilen, denn als Kleriker brachte er selbst kein Unheil, er verhinderte nur, dass seinen Freunden eines widerfuhr.
Wer kann schon sagen was der Diener des Chaos in seiner neuen, mächtigen Form erreichen wird?
Das vermag die allwissende Bibliothek des Chaos allein.
Doch sie allein entscheidet was sie Preis gibt und wann sie dies tut. Doch eines ist gewiss, seine Taten als Kleriker werden die seine, als Diener der Nacht wortwörtlich im Schatten verblasen lassen.
Omegapati, Hüter der Chroniken
Das Rad webt, wie das Rad es will...wer versteht schon seine Beweggründe? Das Muster der Welt bildet Risse, neues entsteht altes vergeht.
So kam es also, dass der Assassine Jason, der sich dem Meucheln gewidmet hatte, und dessen bester Verbündeter die Finsternis war, der Dunkelheit der Nacht entsagte und sich dem Glanze des Lichtes offenbarte. Es war simpel, es sprach gegen seine Natur zu morden und zu stehlen. Er hatte es versucht doch es war nicht sein Pfad, nicht die Berufung, die das Chaos für ihn bestimmt hatte.
So entschließ er, sich lieber der Kunst des Heilens, als der des Tötens zu widmen. Seinem Wesen als Barde widerstrebte es anderen Menschen Leid zuzufügen, doch er musste dennoch nicht nutzlos in einer Ecke verkümmern, bis das Chaos sich seiner entbehren würde. Er konnte seinen Freunden heilen, denn als Kleriker brachte er selbst kein Unheil, er verhinderte nur, dass seinen Freunden eines widerfuhr.
Wer kann schon sagen was der Diener des Chaos in seiner neuen, mächtigen Form erreichen wird?
Das vermag die allwissende Bibliothek des Chaos allein.
Doch sie allein entscheidet was sie Preis gibt und wann sie dies tut. Doch eines ist gewiss, seine Taten als Kleriker werden die seine, als Diener der Nacht wortwörtlich im Schatten verblasen lassen.
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