Die Geschichte der RoC: Kapitel 6
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Die Geschichte der RoC: Kapitel 6
Kapitel 6: Drei Templer für Finny
Eines trüben Tages schlenderte Pati durchs Abyss. Er hatte kein besonderes Ziel, bloß Langeweile in der ewigen Dämmerung dieser Dimension. Doch nach langer Zeit des Reflektierens entschloss er sich die tiefen, geheimen Tempelanlagen der Schwefelbaum-Festung alleine zu betreten - und sie zu verlassen. Er wusste nur zu gut, dass er lebensmüde war, aber das war eben Teil seines Charakters.
Endlich in der lodernden Festung des Schwefelbaums angelangt betrat er die Katakomben, von denen kaum einer wusste, oder sie lebend verließ um davon zu berichten. in diesen uralten Hallen von Aion, hatten sich seine einstigen Diener niedergelassen. Lügner, Verräter, gefallene Engel, Wächter der Welt zu Vernichtern eben dieser mutiert. Die Balaur.
Pati musste sich seinen ersten drei Gegnern stellen, es war einer der härtesten Kämpfe seines Lebens. Diese Ungetüme waren hart wie Stein und zäh, wie keiner außer ihm selbst sein sollte. Dennoch, nach einem Kampf der mehrere Minuten in Anspruch genommen hatte, siegte er. Er war jedoch nicht dumm. Obwohl Pati der Arroganz und dem Hochmut einen neuen Namen gab, er kannte stets seine Grenzen, wenn er sie auch nie zugab. Er war bereits stark verwundet, einiger seiner Fähigkeiten vermochte er bereits nicht mehr einzusetzen. So kam es, dass Jason, der mächtigste Kleriker der Elyios und ehrwürdiger Diener des Chaos selbst, ihm zur Hilfe kam. Zu zweit schlugen sie noch tiefere Furchen in die feindlichen Linien der Balaur. Pati kannte keinerlei Erschöpfung mehr, nun, da er einen Priester des Gleichgewichts hinter sich hatte.
Aber leider reichte es immer noch nicht. Die Balaur kam in immer steigender Zahl auf sie zu und Jasons Mana ging dem Ende entgegen. Er flehte zum leibhaftigen Chaos, doch hier unten konnte ihn keiner hören, ihm keiner helfen. Zumindest fast keiner. Das Chaos durchdrang jedwede Dunkelheit, ebenso wie die Quelle des Lichts. Und es schickte Pati und Jason zwei weitere Tempeltitter, Nevet und Dragonia. Nun hatte Jason drei Templer um sich, Engeln mit weiten Flügeln gleich, die nichts und niemanden an sich vorbei zu ihrem Schützling durchdringen lassen würden.
Endlich besaßen sie die Stärke und die Verteidigung, die nötig war, um dieses Schattengezücht vor sich aus dem wegzuräumen. Drei Ketten aus purem Licht zerrten jeden Balaur in Reichweite direkt in die tödlichen Schwerter der Ritter hinein.
Bald schon waren sie beim kommandierenden Lordhauptmann der Dämonenbrut angelangt und vernichteten auch diesen ohne allzu erwähnenswerten Kampf.
So hatte sich der Bund des Chaos abermals erneuert, denn das Chaos vergisst seine Diener nie.
So steht es geschrieben, in den Analen des Chaos.
Omegapati, Hüter der Chroniken
Eines trüben Tages schlenderte Pati durchs Abyss. Er hatte kein besonderes Ziel, bloß Langeweile in der ewigen Dämmerung dieser Dimension. Doch nach langer Zeit des Reflektierens entschloss er sich die tiefen, geheimen Tempelanlagen der Schwefelbaum-Festung alleine zu betreten - und sie zu verlassen. Er wusste nur zu gut, dass er lebensmüde war, aber das war eben Teil seines Charakters.
Endlich in der lodernden Festung des Schwefelbaums angelangt betrat er die Katakomben, von denen kaum einer wusste, oder sie lebend verließ um davon zu berichten. in diesen uralten Hallen von Aion, hatten sich seine einstigen Diener niedergelassen. Lügner, Verräter, gefallene Engel, Wächter der Welt zu Vernichtern eben dieser mutiert. Die Balaur.
Pati musste sich seinen ersten drei Gegnern stellen, es war einer der härtesten Kämpfe seines Lebens. Diese Ungetüme waren hart wie Stein und zäh, wie keiner außer ihm selbst sein sollte. Dennoch, nach einem Kampf der mehrere Minuten in Anspruch genommen hatte, siegte er. Er war jedoch nicht dumm. Obwohl Pati der Arroganz und dem Hochmut einen neuen Namen gab, er kannte stets seine Grenzen, wenn er sie auch nie zugab. Er war bereits stark verwundet, einiger seiner Fähigkeiten vermochte er bereits nicht mehr einzusetzen. So kam es, dass Jason, der mächtigste Kleriker der Elyios und ehrwürdiger Diener des Chaos selbst, ihm zur Hilfe kam. Zu zweit schlugen sie noch tiefere Furchen in die feindlichen Linien der Balaur. Pati kannte keinerlei Erschöpfung mehr, nun, da er einen Priester des Gleichgewichts hinter sich hatte.
Aber leider reichte es immer noch nicht. Die Balaur kam in immer steigender Zahl auf sie zu und Jasons Mana ging dem Ende entgegen. Er flehte zum leibhaftigen Chaos, doch hier unten konnte ihn keiner hören, ihm keiner helfen. Zumindest fast keiner. Das Chaos durchdrang jedwede Dunkelheit, ebenso wie die Quelle des Lichts. Und es schickte Pati und Jason zwei weitere Tempeltitter, Nevet und Dragonia. Nun hatte Jason drei Templer um sich, Engeln mit weiten Flügeln gleich, die nichts und niemanden an sich vorbei zu ihrem Schützling durchdringen lassen würden.
Endlich besaßen sie die Stärke und die Verteidigung, die nötig war, um dieses Schattengezücht vor sich aus dem wegzuräumen. Drei Ketten aus purem Licht zerrten jeden Balaur in Reichweite direkt in die tödlichen Schwerter der Ritter hinein.
Bald schon waren sie beim kommandierenden Lordhauptmann der Dämonenbrut angelangt und vernichteten auch diesen ohne allzu erwähnenswerten Kampf.
So hatte sich der Bund des Chaos abermals erneuert, denn das Chaos vergisst seine Diener nie.
So steht es geschrieben, in den Analen des Chaos.
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