Die Geschichte der RoC
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Die Geschichte der RoC
ReignofChaos
Das Rad des Schicksals…Das Rad webt wie das Rad es will. Es dreht sich unentwegt fort bis in die Unendlichkeit. Die Geschichte des Schicksals kennt keinen Anfang und kein Ende, denn das Rad dreht…Wiedergeburt und Tod wiederholt sich bis in alle Ewigkeit…
Doch es war EIN Anfang. Ein entscheidender Tag im Muster des großen Ganzen.
Kein unnötiges Wort muss verschwendet werden, an die einstige Entstehung der mächtigsten Gilde aller Zeiten, denn die Legenden haben längst alles berichtet was es zu berichten gab und die Barden haben ihre Lieder hinaus in die Welt getragen, die ROC hinaus in die Welt getragen und ihren Namen in den Herzen der Menschen eingebrannt. Nackte Angst brachte unser Name denen, die uns im Kampf gegenüberstanden und Hoffnung denen die im Herzen rein waren und im Geiste mutig.
Jeder in ganz Iberia kannte das Chaos und jeder verfluchte Derioner erschauderte und sah seinem raschen Ende entgegen, sah UNS, den unsterblichen und unbesiegbaren Dienern des Chaos entgegen. Es gab keinen Derioner, der nicht wie eine Made zerquetscht, wie Spreu vom Bauer gehackt und zerrieben wurde durch die Klauen des Chaos, ausgenommen einem einzigen, der sich dem Chaos unterordnete…
Mehr als ein Jahr musste die RoC und ihre Vorgilden gegen den Schatten kämpfen und…gleichzeitig gegen das Licht. Denn ohne Licht keine Finsternis, ohne Sonnenschein kein Schatten deiner selbst. Das Chaos hingegen ist frei von jeder Seite, frei von falscher Moral, frei von Hass, Zorn, Bosheit, aber auch von Gutmütigkeit. Das Chaos ist unabhängig, wäscht rein. Hält das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit. Es ist rein und kristallklar.
Wir sind die Hüter dieses Gleichgewichts auf der Welt.
Mehr als ein Jahr…doch nach langer Zeit fruchteten unsere gepflanzten Samen. Der Kontinent Iberia versank nach und nach im Chaos, zusammen mit all seinen Bewohnern. Viele Kämpfer vermochten es überdimensionalen Schaden zuzufügen, keiner konnte ihnen Einhalt gebieten und der Kampf zwischen Derion und Valorian war nicht mehr aufzuhalten. Der Krieg würde toben bis ans Ende aller Tage, bis zu dem schicksalhaften Tag…an dem Iberia im Meer des Nebels versinken würde, während die königliche Garde durch falsches Handeln das sinkende Schiff nur noch schneller dem Grund des schwarzen Ozeans des Chaos entgegensegelte. Unsere Arbeit war in Iberia also getan…
Es folgte eine Reise über das ewige Meer…eine Reise der Entbehrung, des Schmerzes und des Abschieds. Viele alte Freunde hatten nicht die Stärke besessen Iberia zu verlassen…sie hatten das Gleichgewicht verloren und verließen uns... so blieb uns nichts, als sie zurücklassen...zusammen mit all unserem Hab und Gut, unserer Ausrüstung und unserem Rang…nichts was aus Iberia kam durfte Iberia verlassen...es brach uns fast das Herz, doch wir hielten Stand.
Doch wir vollbrachten was niemand vor uns nur zu hoffen vermochte. Wir durchbrachen die Mauer der Ewigkeit und landeten auf einem neuen…weitaus imposanterem Kontinent: Atreia, geteilt in Elysea und Asmodier. Licht und Dunkelheit. Uns trieb das Rad des Schicksals nach Elysea…doch wir kennen weder Licht noch Finsternis, nur Gleichgewicht und die Ordnung des Chaos.
…Es war also EIN Anfang.
Wir standen zusammen, in einer neuen Welt, mit nichts weiter am Leib, als billigen Fetzen, der Kleidung von Spreu gleich. Und genau das waren wir in den Augen einiger Bewohner des Landes auch…kleine Würmer. Vergib ihnen Chaos, denn sie wissen nicht was sie tun. Doch wie könnten sie wissen was wir noch vollbringen würden, wer anderes vermag das als wir allein? Das Chaos wird dem Licht und dem daraus resultierenden Schatten über alle Maßen erhaben sein. Es ist nur eine Frage der Zeit bis wir Ausrüstung gewinnen werden, die unser altes Gut verblassen lässt, wie ein totes Skelett, neben dem Antlitz eines göttlichen Engels. Und unser Rang wird unseren Titel der Vergangenheit erscheinen lassen, wie den wertlosen Namen eines einsamen Bauers im Vergleich zu Göttern.
Viele neue Herausforderungen erwarten die RoC, doch keine davon kann sie aufhalten, denn nichts und niemand kann die Freundschaft dieser Gilde, diesen Zusammenhalt, aufhalten. Gemeinsam bewältigen wir die irdischen Fesseln, denn der Titel eines Deava, eines gottgleichen Wesens ist bereits der unsrige. Mit Flügeln, wie sie Göttern gebühren tragen wir unsere Botschaft hinaus in die Welt.
Atreia wird ebenso im Chaos versinken, in unserer Hand versinken, wie zuvor Iberia. Doch dieses Land werden wir nicht verlassen wenn es soweit ist…wir werden es beherrschen.
Dich unwissender, der du im Schatten und im Licht wandelst frage ich:
Du hast die Finsternis durchreist, doch was weißt du?
Das Auge ist das Licht des Leibes,
wenn aber das Licht in der Finsternis ist,
wie groß wird diese Finsternis dann sein?
Buch der Steine
Wer herrschen will, dessen Weg führt zur ReignofChaos, wer dienen will dessen Weg führt zum Unkraut…
Das Rad des Schicksals…Das Rad webt wie das Rad es will. Es dreht sich unentwegt fort bis in die Unendlichkeit. Die Geschichte des Schicksals kennt keinen Anfang und kein Ende, denn das Rad dreht…Wiedergeburt und Tod wiederholt sich bis in alle Ewigkeit…
Doch es war EIN Anfang. Ein entscheidender Tag im Muster des großen Ganzen.
Kein unnötiges Wort muss verschwendet werden, an die einstige Entstehung der mächtigsten Gilde aller Zeiten, denn die Legenden haben längst alles berichtet was es zu berichten gab und die Barden haben ihre Lieder hinaus in die Welt getragen, die ROC hinaus in die Welt getragen und ihren Namen in den Herzen der Menschen eingebrannt. Nackte Angst brachte unser Name denen, die uns im Kampf gegenüberstanden und Hoffnung denen die im Herzen rein waren und im Geiste mutig.
Jeder in ganz Iberia kannte das Chaos und jeder verfluchte Derioner erschauderte und sah seinem raschen Ende entgegen, sah UNS, den unsterblichen und unbesiegbaren Dienern des Chaos entgegen. Es gab keinen Derioner, der nicht wie eine Made zerquetscht, wie Spreu vom Bauer gehackt und zerrieben wurde durch die Klauen des Chaos, ausgenommen einem einzigen, der sich dem Chaos unterordnete…
Mehr als ein Jahr musste die RoC und ihre Vorgilden gegen den Schatten kämpfen und…gleichzeitig gegen das Licht. Denn ohne Licht keine Finsternis, ohne Sonnenschein kein Schatten deiner selbst. Das Chaos hingegen ist frei von jeder Seite, frei von falscher Moral, frei von Hass, Zorn, Bosheit, aber auch von Gutmütigkeit. Das Chaos ist unabhängig, wäscht rein. Hält das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit. Es ist rein und kristallklar.
Wir sind die Hüter dieses Gleichgewichts auf der Welt.
Mehr als ein Jahr…doch nach langer Zeit fruchteten unsere gepflanzten Samen. Der Kontinent Iberia versank nach und nach im Chaos, zusammen mit all seinen Bewohnern. Viele Kämpfer vermochten es überdimensionalen Schaden zuzufügen, keiner konnte ihnen Einhalt gebieten und der Kampf zwischen Derion und Valorian war nicht mehr aufzuhalten. Der Krieg würde toben bis ans Ende aller Tage, bis zu dem schicksalhaften Tag…an dem Iberia im Meer des Nebels versinken würde, während die königliche Garde durch falsches Handeln das sinkende Schiff nur noch schneller dem Grund des schwarzen Ozeans des Chaos entgegensegelte. Unsere Arbeit war in Iberia also getan…
Es folgte eine Reise über das ewige Meer…eine Reise der Entbehrung, des Schmerzes und des Abschieds. Viele alte Freunde hatten nicht die Stärke besessen Iberia zu verlassen…sie hatten das Gleichgewicht verloren und verließen uns... so blieb uns nichts, als sie zurücklassen...zusammen mit all unserem Hab und Gut, unserer Ausrüstung und unserem Rang…nichts was aus Iberia kam durfte Iberia verlassen...es brach uns fast das Herz, doch wir hielten Stand.
Doch wir vollbrachten was niemand vor uns nur zu hoffen vermochte. Wir durchbrachen die Mauer der Ewigkeit und landeten auf einem neuen…weitaus imposanterem Kontinent: Atreia, geteilt in Elysea und Asmodier. Licht und Dunkelheit. Uns trieb das Rad des Schicksals nach Elysea…doch wir kennen weder Licht noch Finsternis, nur Gleichgewicht und die Ordnung des Chaos.
…Es war also EIN Anfang.
Wir standen zusammen, in einer neuen Welt, mit nichts weiter am Leib, als billigen Fetzen, der Kleidung von Spreu gleich. Und genau das waren wir in den Augen einiger Bewohner des Landes auch…kleine Würmer. Vergib ihnen Chaos, denn sie wissen nicht was sie tun. Doch wie könnten sie wissen was wir noch vollbringen würden, wer anderes vermag das als wir allein? Das Chaos wird dem Licht und dem daraus resultierenden Schatten über alle Maßen erhaben sein. Es ist nur eine Frage der Zeit bis wir Ausrüstung gewinnen werden, die unser altes Gut verblassen lässt, wie ein totes Skelett, neben dem Antlitz eines göttlichen Engels. Und unser Rang wird unseren Titel der Vergangenheit erscheinen lassen, wie den wertlosen Namen eines einsamen Bauers im Vergleich zu Göttern.
Viele neue Herausforderungen erwarten die RoC, doch keine davon kann sie aufhalten, denn nichts und niemand kann die Freundschaft dieser Gilde, diesen Zusammenhalt, aufhalten. Gemeinsam bewältigen wir die irdischen Fesseln, denn der Titel eines Deava, eines gottgleichen Wesens ist bereits der unsrige. Mit Flügeln, wie sie Göttern gebühren tragen wir unsere Botschaft hinaus in die Welt.
Atreia wird ebenso im Chaos versinken, in unserer Hand versinken, wie zuvor Iberia. Doch dieses Land werden wir nicht verlassen wenn es soweit ist…wir werden es beherrschen.
Dich unwissender, der du im Schatten und im Licht wandelst frage ich:
Du hast die Finsternis durchreist, doch was weißt du?
Das Auge ist das Licht des Leibes,
wenn aber das Licht in der Finsternis ist,
wie groß wird diese Finsternis dann sein?
Buch der Steine
Wer herrschen will, dessen Weg führt zur ReignofChaos, wer dienen will dessen Weg führt zum Unkraut…
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